Sonntag, 6. Dezember 2015

Frustration versus Lebensqualität und Zufriedenheit - was wählst Du?

Manche Menschen tun sich eigenartig schwer großzügig zu sein.
Andere sind sehr freigiebig und sorgen dennoch auch gut für sich selbst.
Wieder Andere sind mit Leichtigkeit großzügig, vergessen dabei aber häufig sich selbst oder stellen eigene Bedürfnisse meistens hinten an ...

Wie ist das bei Dir?

Menschen, denen es schwer fällt freien Herzens zu geben, erscheint es oft ungerecht, wenn sie Anderen etwas geben sollen.
Vielleicht kennst Du Aussagen wie: "Mir wird auch nichts geschenkt. Alles was ich habe, habe ich hart erarbeitet oder dafür gekämpft ... das Leben ist kein Ponyhof!"

Als ob das ein guter Grund wäre, Anderen etwas abzuschlagen?!
Wir nehmen uns selbst doch nichts weg, wenn wir anderen etwas geben ...
Im Gegenteil: Geben macht glücklich! Es erfrischt geradezu die eigene Seele.
Und doch kann sich die Angst breitmachen, dass der Erfolg eines Mitmenschen den eigenen Erfolg mindern könnte.
ACHTUNG! 
Dieser sorgenvolle Gedanke ist der Anfang engherzigen Konkurrenzdenkens!
Wie gut, dass Du und ich solche Gedankenmuster heutzutage bemerken.
Erkenntnis und Bewusstwerdung ist der erste Schritt zur Veränderung.


Verwandel Dich, sei wie der Schmetterling!


Verstehen, ist Schritt Nummer 2:
Schon als Kinder wurden viele von uns dazu erzogen und wir befinden uns im Prozess des Entlernens. Ja genauso wichtig wie lebenslanges Lernen, ist das Entlernen!

Jetzt wird auch Dir klar, was Jim Morrison meinte, als er schon damals sang: LEARN TO FORGET!

Wenn Du gerade bei Schritt 2 bist, dann bringt Dir das Entlernen und bewusste Entsagen von "krankhaftem" Ehrgeiz, Mangeldenken und beständigem Vergleichen mit Anderen, ein großartiges neues Lebensgefühl!
Wenn Du verstehst, dass Du zu Frustration und Unzufriedenheit erzogen wurdest, und das der Ursprung dieser unliebsamen Gefühle das ständige Messen an Anderen ist, dann kannst Du die hoffnungslosen Versuche besser sein zu wollen als Andere, dadurch beenden, dass Du Dir Gewissheit aneignest in genau einer Sache der oder die Beste zu sein:

Im Ganz-ich-selbst-sein

Der dritte Schritt zur Veränderung ist die Umprogrammierung:

Am Anfang steht die Entscheidung! Es gibt zahlreiche wirkungsvolle Vorgehensweisen zur Umprogrammierung. Eine sehr direkte und einfache zu obigem Beispiel passende ist die folgende:

Im Moment des Bemerkens der Angst, entlarve den vorangegangen angstvollen Gedanken und entscheide Dich ganz bewusst für DANKBARKEIT!

Schreib Dir am besten täglich 10 Dinge auf, wofür Du dankbar bist.
Oder zum Beginnen schreibe einmal die 10 Wichtigsten Ereignisse, Menschen, Situationen oder Dinge auf einen Zettel, laminiere ihn Dir und bewahr in immer bei Dir auf, damit er Dir dient, wenn
Dich Mangeldenken und Ängste überfallen.

Übrigens, das ist kein Hokuspokus, sondern mittlerweile neurowissenschaftlich bewiesene Tatsache.
Unser Nervensystem kann nur eine Emotion verarbeiten und nicht 2 Emotionen gleichzeitig!

Lass uns von jetzt an, nurnoch Vergleiche mit uns selbst anstellen!

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