Freitag, 23. Dezember 2016

Das wünsche ich Dir und mir ... dieses Jahr an Weihnachten!

                                Meine Wünsche für Dich


Ich wünsch Dir, dass Du glücklich bist -
dieses Glücklichsein das tief in Deinem Herzen entsteht und Dich so erfüllt,
dass es deine Seele und dein ganzen Sein so hebt, dass es aus deinen Augen leuchtet!

Ich wünsche Dir die Klarheit und Gelassenheit, die Dir immer dann, wenn Dir scheinbar schwere Zeiten begegnen, die Sichtweise und das Verständnis bringen und Dir Zuversicht und innere Ruhe verleihen.

Ich wünsche Dir in allen Lebensbereichen den höchstmöglichen Erfolg! Auf  dass Du die vielen kleinen Erfolge deines Tages voller Zufriedenheit anerkennen kannst!

Ich wünsche Dir Träume, die das Versprechen ihrer Erfüllung in sich tragen.
Träume zu deiner Verwirklichung, die Dir ein reiches Leben voller außergewöhnlicher Momente bescheren und Dir 
den Weg bereiten in ein erfüllendes Jetzt und eine wundervolle Zukunft ...





Freitag, 16. Dezember 2016

Was ist die stärkste Kraft in deinem Leben?

Vielleicht hast Du jetzt wirklich kurz innegehalten, um zu überlegen: "Was ist die stärkste Kraft in meinem Leben?"

oder es kam Dir sofort in den Sinn ...

Es ist deine niemals endende Kraft für Dich und andere zu sorgen. Diese Liebe für Dich selbst und andere zu empfinden und zu kultivieren macht den größten Unterschied hinsichtlich der Qualität deines Lebens!

Wie gut gelingt Dir das schon täglich gut für Dich zu sorgen?

Die Welt in der wir leben, ist nur dadurch möglich, dass jeder Mensch seinen Teil beiträgt. Die Welt ist also genau so gut, wie wir Menschen bereit sind, uns mit unseren vielfältigen Fähigkeiten und Talenten zu engagieren und einzubringen.

An Tagen, an denen, ich aber frustiert bin, weil sich zum Beispiel unser Sohn nicht so verhält, wie ich es gerne hätte und mich anschreit, und ich also weiter in schlechter Stimmung bin, weil es mir nicht gelingt die Situation für beide Seiten zufriedenstellend zu regeln, bin ich besonders gefordert mir meine Selbstliebe zu geben und nicht in trotziges negatives Denken und Fühlen zu fallen.


Genau hier liegen für mich und ich glaube auch für Dich, also für die Meisten die Herausforderung den eigenen Zustand zum Positiven zu verändern.
Du selbst weißt am besten, wodurch und wann Du aus deinen guten Gefühlen raus fliegst und dein Zustandsmanagement greifen muss!
Eine Frage, die ich mir dann stelle und die hilft ist, was würde jemand der sich selbst liebt jetzt tun? Wie würde ich mich verhalten, wenn ich voller Liebe wäre.


Ich hab so sehr über meine Eltern geschimpft damals und mir überlegt, was ich alles anders machen werde und will, dass ich es als meine Pflicht ansehe, mein Bestes zu geben. Ich werde also Lösungen finden.

Wenn auch Du Dir eine bessere Welt wünscht, dann erschaffe die beste Version deiner selbst. Sei jeden Tag der beste Mensch, der Du sein kannst! Die Welt ist nur so gut, wie wir sie machen.
Wir besitzen bemerkenswerte Möglichkeiten, die Welt, in der wir leben, zu formen, und zwar als Individuen und als Gemeinschaft.



Das kann heute dank des Internets und des Fortschritts in Kommunikationstechnik mehr Menschen schneller erreichen. Unsere persönlichen Anstrengungen, unser Umgang miteinander und schließlich das Zusammenwirken allen menschlichen Handelns erschafft die veränderte Welt, die wir uns so sehr wünschen. "Sei Du die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst." Diese Aussage berührt und bewegt mich sehr. Ich glaube an unser aller Vorbildfunktion. In diesem System menschlicher Interaktionen geht nichts verloren, nichts ist umsonst, keine Tat, kein Gefühl, kein Gedanke. Wir teilen das Leben auf diesem Planeten miteinander, wir teilen sogar das Universum miteinander, wir sind die Kraft hinter allem, was dieses Universum offenbart.

Es ist unwichtig zu erkennen, wie weitreichend mein Beitrag zur Welt ist. Ich weiß, daß mein Handeln genau wie meine Unterlassungen Auswirkungen haben - auf diesen Augenblick und auf die Ewigkeit. Immer!

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Warum Großzügigkeit belohnt wird ...

... und warum es eine gute Eigenschaft im Empfehlungsmarketing ist ?!

Kennst Du auch Leute, die mit der inneren Haltung von " wer hat schon etwas zu verschenken? - mir hat auch niemand etwas geschenkt! Alles, was ich habe, hab ich mir hart erarbeitet oder ich habe dafür gekämpft ... "
Diese Menschen tun sich ausgesprochen schwer großzügig zu sein.
Sie glauben, dass wenn sie großzügig sind und anderen etwas geben, oder wenn sie eine Leistung erbringen ohne eine direkte Gegenleistung zu erwarten, dann nähmen sie sich selbst damit etwas weg.
Oder sie glauben, es fehle ihnen dann etwas. Diese Menschen glauben sogar andere Menschen durch Kleinlichkeit zu mehr Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft zu erziehen.
Frei nach dem Motto "die Anderen sollen sich erstmal anstrengen. Die Anderen sollen erstmal spüren, was arbeiten heißt, bevor ich ein Lächeln verschenke, ein Lob ausspreche, ein Kompliment mache oder ein Trinkgeld gebe!"




Hast Du Dich selbst erkannt oder hast Du beim Lesen des ersten Abschnitts an jemanden gedacht, den Du kennst, auf den diese Haltung passt?

Wie großzügig bist Du und wie denkst Du über Großzügigkeit?
Ich glaube, dass ganz das Gegenteil der Fall ist:

Geben erfrischt die eigene Seele!
Glücklich ist, wer glücklich macht ...

Und doch ist da diese subtile Angst, daß der Erfolg eines Mitmenschen unseren eigenen Erfolg mindern könnte. Das ist auch nicht besonders verwunderlich, hat doch wahrscheinlich jeder von uns im Lauf seines (beruflichen) Lebens die Erfahrung gemacht, dass Kollegen befördert wurden, nicht aber man selbst, in derselben Straße ein Mitbewerber mit Dumpingpreisen eröffnete, ...
Letztlich wurden viele von uns schon als Kinder dazu erzogen die Ellbogen auszufahren und andere auszubooten, um erfolgreich zu sein. Diese Angst ist also nicht unbegründet.
Dennoch, diese Angst macht uns zu engherzigen Konkurrenzdenkern.



Und das ist einer der zahlreichen Gründe, warum ich seit über 12 Jahren im Network Marketing unterwegs bin. Im Network Marketing wird Teamwork belohnt. Im Network Marketing lernst Du umzudenken. Du musst es lernen, denn nur so bist Du erfolgreich in diesem Schulungs- und Trainingsbusiness. Es ist also völlig okay, wenn andere erfolgreicher sind als Du, denn Du kannst von Ihnen lernen. Ausserdem verdienst Du sogar an Ihrem Erfolg, wenn Sie in deiner downline sind ... Von jedem aus deinem Team kannst Du lernen und gleichzeitig lehrst Du deine Teampartner, wie sie erfolgreich das Geschäft betreiben.
Jeder, der besser wird oder schon besser ist, als Du ist somit eine Bereicherung für Dich und dein Team. Nicht aber eine Gefahr wie in der klassischen Wirtschaft!
Wenn Du also Großzügigkeit mitbringst, deine Leute für das was Sie sind anerkennst und wertschätzt, und ihnen zeigst, wie sie den Ehrgeiz entwickeln jeden Tag Dein System zur Duplikation zu arbeiten, dann wirst auch DU im Network Marketing erfolgreich!
Auch Dein eigener Anspruch jeden Tag ein bißchen besser zu werden, aber nur bezogen auf Dich selbst und den Tag zuvor, wird Deinem Team vorbildlich dienen!
Diese Haltung erschafft ein Team, von starken Partnern! Erinnere Dich immer:
Der Erfolg deiner Partner ist Dein größter Erfolg! 

               

Wir können den hoffnungslosen Versuch ständig besser sein zu wollen als Andere, nur dadurch beenden, daß wir uns die Gewißheit aneignen, in einer Sache der Beste zu sein:

Ganz-ich-selbst Sein!

Wenn ich der Beste sein will, muss ich anderen helfen, ihr Bestes zu geben!

Wie das geht, erfährst Du, wenn Du Dich unserem Team anschließt und/oder mein Coaching buchst!
AUCH Hier erfährst DU mehr:


Freitag, 23. September 2016

Die Magie des Kilimanjaro oder Heilung am Berg

Woher bekommst Du neue Energie, wenn Du Dich erschöpft fühlst?
Was machst Du, wenn Du glaubst Du kannst nicht mehr?
Wie gehst Du mit zweifelnden Gedanken an Dir selbst und der Reichweite deiner körperlichen Kräfte um?


5 Tage Betonung der Ausatmung durch stoßartiges Herauspressen der Atemluft unter Anspannung meiner Bauchmuskeln ( pressure breathing ), die Beständigkeit kleiner Schritte und regelmäßige Pausen waren seit Beginn unserer Bergwanderung zu meinem Erfolgsrezept beim Anstieg zum Gipfel des Kilimanjaro geworden.
Wie wichtig beständige, kleine Schritte und eine Gleichmäßigkeit im Gehtempo für mich bei einer friedlichen Kilimanjaro Eroberung sein mögen, lehrte mich der Berg gleich am ersten Tag unserer Expedition.
Angekommen im ersten Camp (Forest Camp/Mti Mkubwa Camp) in den Lemosho Niederungen, nach einer  6 bis 7 stündigen Wanderung durch dichten und wunderschönen Regenwald, bin ich klatschnaß geschwitzt. 
Was war passiert?
Ich war vorangegangen, hatte mich zurückfallen lassen, war wieder schneller vorgegangen innerhalb unserer Gruppe, um aufzuholen und immer mal mit anderen Teilnehmern Seite an Seite gehen zu können.
Übrigens die Teilnehmer, allesamt erfolgreiche Unternehmer, darunter eine Vielzahl großartige Trainer und Coaches aus insgesamt 8 verschiedenen Ländern. 


Wir waren und sind das Blair Singer Mountain Leadership 2016 Team!
Okay, was aber war mit meinem Körper passiert?
Mein untrainierter Körper arbeitete auf Hochtouren zur Akklimatisierung.
Trotz der innerlichen Hitze, hatte ich während der Pausen durch die Kühle der Luft im Nacken und an den Nieren zu frieren begonnen. Ich hatte deswegen unsere Pausen auch genutzt, um meine Jacke immer wieder anzuziehen, wenn wir standen, und auszuziehen, wenn wir weiter marschierten.
Ich war heilfroh unser erstes Tagesziel erreicht zu haben und wischte mir im Zelt den Schweiß von der Haut, um dann in trockenen, wärmenden Klamotten den ersten Abend auf 2750 m genießen zu können.


Mich mit Kollegen und Freunden während der Wanderung auszutauschen, war mir an diesem ersten Tag noch wichtiger gewesen, als ganz im Moment zu sein, bei mir, meinem Körper und meiner Atmung zu sein ...
Diese Art von Erleben stellte sich am zweiten Tag "fast wie von selbst ein" für den rest unserer Wanderung ein.
Mit dem Wechsel von Vegetation und Klima bei stetigem Aufsteigen bekamen die Pausen eine neue Qualität!
Beim Blick auf den bereits zurückgelegten Weg und die Weite der Landschaft breitete sich ein Gefühl tiefen inneren Friedens in mir und Zufriedenheit mit mir aus ...
Ich genoss die Stille. 
Ich genoss das "Nur mit mir sein", das Schweifen meiner Gedanken nach Hause zu meiner Frau und unseren Kindern, zu verschiedenen Freunden und einzelnen Partnern innerhalb meines Teams ...

Wie gut es tat, nur auf das jeweilige Tagesziel, nämlich das Erreichen der nächsten Etappe, des nächsten Camps zu fokussieren und alle weiteren Gedanken an die Gipfelbesteigung des höchsten, freistehenden Bergmassivs dieser Erde zu verabschieden!!!

Plötzlich kamen Gefühle von Vergebung und Versöhnung mit mir selbst auf. Situationen, aus früheren Lebensphasen, in denen ich mich nicht an "die Regeln gehalten hatte", welche sich wie ein roter Faden durch viele meiner Lebensabschnitte gezogen hatten, wurden mir bewusst und ich verstand, warum ich damals so gehandelt hatte und ich verstand auch wieso mein Vater und andere Autoritätspersonen damals verärgert oder besorgt waren und die für sie notwendigen Konsequenzen gezogen hatten ...
Dieser innere Raum für Erkenntnis, Verständnis und die damit einhergehende heilsame Wirkung konnte sich öffnen, weil es innerhalb unseres Teams keinen Wettbewerb gab.
Jeder ging in dem für sich selbst passenden Tempo. Der oder die den Treck anführende Person durfte nie überholt werden. Das war eine der goldenen Regeln, die zum guten Gelingen unseres Vorhabens beitrugen.
Ähnlich der, dass jeder während des Wanderns täglich 2 Liter Wasser trinken musste.


Unser Treck bestand übrigens aus über 100 Personen insgesamt! Rommie, Penny und ich bildeten in diesen Tagen das "Schlusslicht" und kamen circa eine Stunde später in den Camps an. 
Bei unserer Ankunft im Camp wurden wir jedes Mal so freudvoll bejubelt und gefeiert, wie viele das wahrscheinlich nur von Fußballfans oder den Fans von Rockstars kennen. Niemals zuvor habe ich die Power der Unterstützung durch ein Teams so stark gespürt, wie auf dieser Bergexpedition! 
Diese Kraft ist jetzt auf zellulärer Ebene in meinem Köper verankert und sie wird mich für den Rest meines Lebens begleiten und beflügeln Großes zu vollbringen!

Die späten Nachmittage waren immer geprägt von Debriefing Sessions mit Blair Singer, der neben den Köpfen von K2, Kristen Sandquist und Kevin Cherilla, das Training leitete.
Klicke auf das Bild unserer gesamten Route, um einen kurzen FB Clip von K2 zu sehen:


Wir versammelten uns dazu alle in einem faszinierenden, riesigen Kuppelzelt.
Jeder bekam die Möglichkeit seine Gefühle, Gedanken, Aha Momente, Einsichten oder einfach lustige Geschichten und Erlebnisse des Tages im Kreise aller mitzuteilen ...
Die Verbundenheit untereinander nahm von Tag zu Tag zu. Die Kraft dieser Verbindungen half im weiteren Verlauf der Gipfelbesteigung immer wieder Schmerzen und Ängste zu überwinden ...

Am 3. Tag unserer Treckingtour gab es einen Moment, da überwältigten mich die mit meinen Gedanken einhergehenden Gefühle. Es stieg ein immenses Glücksgefühl in mir auf, das mich gleichzeitig zu Tränen rührte. Das muss so auf ca 4500 m Höhe gewesen sein, kurz bevor wir auf Lava tower Camp zur Mittagspause angekommen waren, dass mir klar was ich mir mit dieser Reise nach Tanzania und unserem Kilimanjaro Trip geschenkt hatte:
Die Erfüllung eines Kindheitstraumes!
Irgendwie kam mir ein kindlicher Gedanke und ich spürte die Begeisterung über den Satz: "Ich besteige einmal die höchsten Berge dieser Erde!" in mir.
Schlagartig wusste ich, dass dieses Vorhaben, dieser Traum niemals Nahrung in Form von Bestätigung oder Zuspruch bekommen hatte und seither vergraben in den Tiefen meines Unterbewusstseins geschlummert hatte ... doch er war Wirklichkeit geworden!
Gefühlte 40 Jahre später befand ich mich mittendrin in diesem Abenteuer!


Der Aufstieg zum Lava Tower Camp diente der ersten Anpassung an die Sauerstoffverhältnisse in der Höhenluft und war gefolgt von einem Abstieg um fast 800 Höhenmeter.
Treckingstöcke hatte ich übrigens vor dieser Bergwanderung eher milde belächelt. 
Wie lernte ich sie zu schätzen beim Abstieg! Es war einfach wunderbar, wieviel Sicherheit und Entlastung sie meinen Knien boten!
Das Tal, das sich vor uns ausbreitete war üppig bewachsen mit Sträuchern und Palmen und es gab sogar kleine Wasserfälle - wunderschön!
Ich genoss die Weite des majestätischen Blicks und saugte diese Eindrücke tief in mich auf.


Am Nachmittag des 5. Tages kamen wir in Kosovo High Camp oder auch Krater Camp an, wo wir die letzte Nacht vor der Gipfelbesteigung verbrachten.
Meine Stimmung war unglaublich euphorisch!
Karen hatte uns alle jubelnd empfangen und sollte mir am Abend noch ein besonderes Powerobject verleihen, das ich am Tag des letzten Aufstiegs voller stolz trug.
Sie verlieh mir die Kängaruklöten für mein Durchhaltevermögen, meine besondere Ausdauer und Freundlichkeit während unserer gesamten gemeinsamen Zeit bisher. Du erkennst Karen hier auf dem Foto zusammen mit ihrem Guide während unserer Pause in Barafu Camp. Ich fühlte mich unglaublich geehrt! All das trug zu meinen Gefühlen von Stolz, Triumph und hoher Energie bei! Wenn Du Lust hast etwas von der Stimmung zu spüren, dann klick einfach auf das Bild hier unterhalb des Fotos und Du siehst ein Video, das ich in meiner Euphorie und Aufregung über die Gipfelbesteigung in Kosovo High Camp gedreht habe. Viel Spaß!



In einer sternenklaren Nacht um 3 Uhr ging's also los. Zusammen mit 2 Guides starteten mein Freund Rommie Vichai und ich guter Dinge den letzten Aufstieg. Das Foto hier ist übrigens Karanga Hut bei Nacht. Das Lager unserer 4. Nacht. Es ist das einzige bei Nacht, das ich habe und es zeigt die Schönheit und Magie des afrikanischen Sternenhimmels! Genau so kannst Du Dir die Nacht der Gipfelbesteigung auch vorstellen nur dunkler. ;-)


Rommie und ich hatten vor dem Schlafengehen noch kurz besprochen, wie wir damit umgehen würden, wenn einer von uns ein langsameres Tempo gehen wolle oder sogar vor einem der Gipfel aufgrund der Höhe umkehren müsse. Wir hatten beide zum Start nochmal Puls und Sauerstoffgehalt des Blutes gemessen und waren beide im grünen Bereich. Dieses Gespräch sollte sich am Berg als goldwert herausstellen. Rommie bekam irgendwann Schwierigkeiten, die sich in zunehmender Übelkeit äusserten.
Wir hatten ja noch mindestens 500 weitere Höhenmeter Aufstieg vor uns.
Ich war heilfroh ihn guten Gewissens in " Händen seines afrikanischen Guides " zurückzulassen. Die freundschaftliche Herzensverbindung, die in diesen Tagen zu meinem Guide Peter entstanden ist, lässt sich mit Worten kaum beschreiben ...
Ohne ihn hätte ich den Aufstieg nicht geschafft!



Doch mit ihm stand ich dann als erster unseres Teams auf dem Gipfel und als Belohnung konnte ich diesmal alle meine Freunde jubelnd empfangen, beglückwünschen und umarmen!

Die Verbindung und Freundschaft, die unser gemeinsames Abenteuer hervorgebracht hat, wird uns bis ans Lebensende oder sogar über den Tod hinaus begleiten. Vielleicht ist es ja auf manchen Fotos spürbar?!

Mighty Manfred & Shaggy

Die Frau von Mighty Manfred, diese faszinierende und brilliante Dame, namens Michaela Wild, hat mir übrigens zur Richtigen Zeit nochmal das Richtige gesagt, damit ich mich überhaupt aus meiner Komfortzone bewegt habe. Falls Du noch nicht gelesen hast, wie alles losging, schau mal hierhttp://ifnl34119.blogspot.de/2016/07/komm-fort-2-seelen-wohnen-ach-in-meiner.html


Was war die größte Herausforderung, das größte Abenteuer, das Du zuletzt bestanden/bewältigt hast?
Vielleicht hast Du jetzt aufgrund meiner Erzählung Interesse an einer Reise nach Tanzania genau solcher Art gewonnen, dann melde Dich gerne bei mir!
Das was Du mit K2 und Blair Singer erleben wirst ist garantiert einzigartig!
Der höchsten Werte von Kristen und Kevin von K2 sind Gesundheit/Unversehrtheit & Sicherheit. Dies war während unserer gesamten Treckingtour durchgängig spürbar. Und diese ist auch der Grund für die hohe Erfolgsrate der Beiden ...
Leider sind uns auf dem Weg zum Gipfel viele "Mitstreiter" kreideweiß, energie- und kraftlos entgegen gekommen, die wegen ihres schlechten Zustandes umkehren mussten.
Damit Dir das nicht passiert, empfehle ich Dir Dich Blair; Kristen und Kevin anzuschließen!



Samstag, 30. Juli 2016

Komm fort - 2 Seelen wohnen ach in meiner Brust!

Wie oft hast Du schon von der sogenannten Komfortzone gehört?
In welchem Zusammenhang wurde dieser Begriff erwähnt?
Was bedeutet es für Dich Deine Komfortzone zu verlassen?
Wann hast Du das zum letzten Mal bewusst getan und welche Erfahrung hast Du dabei gemacht?

Antworten auf all diese Fragen kannst Du von mir nicht bekommen, doch lese gerne weiter in meiner aktuell spannendsten Geschichte vom Verlassen meiner Komfortzone:

"KOMM FORT!"

So sollte die Aufforderung an Dich selbst lauten, immer dann, wenn es mal wieder zu gemütlich und eingefahren wird in deinem Leben. Komm fort aus der Komfortzone!
Warum?
Weil alles, was wir uns wünschen, wie herausragende Erfolge, Anerkennung, Reichtum, Abenteuer oder zum Beispiel die Aufmerksamkeit und Zuneigung der/des schönen Unbekannten, die Strandfigur, ein höheres Einkommen, eine Beförderung, der Südseeurlaub, das Traumhaus, das Traumauto, usw ... ausserhalb unserer Komfortzone liegt.
Alle diese Wünsche und Bedürfnisse können wir uns nur erfüllen, wenn wir aktiv etwas an unserem gewohnten Verhalten verändern!

Nicht jedoch, wenn wir uns Tag um Tag oder Abend für Abend weiter aufhalten auf der kuschelig warm gefurzten, komfortablen Sofaecke unseres Wohnzimmers. Da, wo wir alles kennen und sich unsere Aktivitäten auf die Bewegungen des Daumens beim Zappen oder das Nachschub aus dem Kühlschrank holen, beschränken.

Okay. Soweit zur Theorie!

Ich befinde mich also 5 Tage vor Abreise nach Tanzania, Afrika zur Besteigung des höchsten und größten allein stehenden Berges dieses wunderschönen Planeten.
Der Flug ist gebucht.
Die Reise ist bezahlt. Alles komplett arrangiert und organisiert durch die Veranstalter K2adventures.org und obendrein begleitet von einem der weltweit erfolgreichsten Trainer für Verkauf und persönliche Entwicklung, namens Blair Singer. (Blair Singer Mountain Leadership 2016)
 Ausser guten alpinen Wanderschuhen habe ich allerdings noch keine brauchbare Ausrüstung und Zeiten von Vorbereitung und Training habe ich immer erfolgreich verschoben ...
Die Entscheidung zusammen mit meinen Freunden und Kollegen von worldwidesuccesspartners.com den Kilimanjaro zu besteigen, war an einem Abend im November in München ganz leicht gefallen.
Ich war noch nie in Afrika, der Teamgeist der Leute war toll und Juli 2016 noch weit weg ...

Jetzt steht diese Reise realistisch nah vor der Tür!

Auf einmal bekomm ich's mit meiner Angst zu tun!
Was, wenn ich das Tempo der anderen nicht mithalten kann?
Ich hab keinerlei Erfahrung, wie mein untrainierter Körper auf die Höhe reagiert.
Höher als vielleicht 1500 m war ich nie, der Kilimanjaro ist aber fast 4 mal so hoch ...
Wenn ich das irgendwie schaffen will, dann brauche ich noch geeignete Funktionsklamotten, einen Schlafsack, der auch bei zweistelligen Minustemperaturen noch warm hält und Wanderstöcke, die helfen den Gipfel zu besteigen und auch wieder runter zu kommen ... Beim Lesen der Packliste des Veranstalters wird mir schwindelig.
Das kostet sicher auch wieder ein "Vermögen"!
Warum hab ich nur zugesagt? Was hab ich eigentlich davon diesen blöden Berg zu besteigen, der auch noch sooo weit entfernt liegt! Allein die Hin- und Rückreise dauern zusammen über 40 Stunden. Das sind fast 2 Tage und 2 Nächte nur im Auto, Zug und Flugzeug sitzen! Abartig!
Warum will ich eigentlich diesen Berg besteigen?
Ich hab keine Ahnung. Eigentlich würde ich doch viel lieber zuhause bleiben.
Die Kinder sind für eine Woche beide bei den Großeltern und Jana und ich könnten uns eine richtig schöne gemeinsame Woche machen.
Endlich mal Zeit für ALLES, was sonst so oft auf der Strecke bleibt ... Ich denke jetzt nicht an die Steuer - zwinker!
Andererseits hab ich keine Reiserücktrittversicherung abgeschlossen und es ist ungewiß, ob ich auch im Krankheitsfall überhaupt Anspruch auf die Kosten oder wenigstens einen Teil des Geldes habe.
Egal. Alles besser als all die Strapazen, und die Ungewißheit, die mir jetzt mit dem unaufhaltsam näher rückenden Reisetermin drohen!
Ich schreibe also 5 Tage vor Reisebeginn die mich hoffentlich befreiende Email, dass ich aufgrund eines Unfalls beim Fußballspielen mit meinen Söhnen nicht teilnehmen werden könne.
Die Antwort der Veranstalterin Kristen Sandquist von K2adventures kommt noch am selben Abend. Es tue ihr leid. Sie werde alle Buchungen vor Ort wie Hotels und die Safari stornieren. Selbstverständlich könne Sie mir die Reisekosten nicht erstatten, ich könne die Reise aber gegen einen geringen Aufpreis gerne im Folgejahr in einem anderen Team antreten.
Hmmm, das schmeckt bitter - vielleicht doch die Ungewißheit in Kauf nehmen?!
In diesem Moment klingelt mein Handy. Es ist meine Freundin und Coach Michaela Wild, die mich ohne Umschweife direkt fragt: " Sag mal Marc, Du bist doch nicht wirklich verletzt, oder? Die Geschichte mit dem geschwollenen Sprunggelenk hast Du Dir doch ausgedacht, oder?
Ich kann und will Michaela einfach nichts vormachen. Wir haben einen Ehrenkodex und der ist mir super wichtig, um nicht zu sagen heilig.
Ja, Michi, stimmt, ist ne "Notlüge" ich hab auf einmal unglaublich Schiß!
Das zeigt sich auch den ganzen Tag schon auf meinen flotten Toilettengängen.
Wir telefonieren noch eine gute Viertelstunde, Michaela stellt mir einige Fragen zu meinen Bedenken, Zweifeln und Ängsten. Sie sagt mir, wie sehr sie sich wünscht, dass ich mit dabei sei. Sie gibt mir das Gefühl an mich zu glauben, mehr als ich selbst das in diesem Moment kann. Das aber ist ausschlaggebend, dass ich sage: " Jetzt oder nie! Dann werd' ich in den sauren Apfel beißen!
Am Ende siegt das FÜR und nicht das WIDER!
Meinen flotten Otto sollte ich bis zur Ankunft in der Mountain Lodge in Moshi, Tanzania, nicht loswerden.
Eine gute Ausrüstung gönne ich mir aber beim Outdoorausstatter in Kassel in den kommenden beiden Tagen - für mich ein wichtiger Akt von Selbstliebe, statt Selbstbestrafung - und am Tag drauf geht's auch schon los!
Wie und was ich auf der Reise nach Afrika, am Fuß des Kilimanjaro und auf der Wanderung zum Gipfel erlebt habe, lest ihr in meinen nächsten Blogartikeln ...

Schon oft gehört, schon oft anderen erzählt und als Life Coach ermutige ich auch immer wieder  Andere dazu ihre Komfortzone zu verlassen. Jetzt aber hab ich es auf existentielle Weise einmal mehr gefühlt, was es für mich bedeutet ...
Ich wünsche Dir, dass Du das Leben nimmst und auch immer wieder Gelegenheiten suchst und findest, deine Komfortzone zu verlassen. Nur so findet Entwicklung statt.
Lass Dich nicht vom inneren Schweinehund einlullen, es sei doch viel besser, sicherer und gemütlicher hier. Vielleicht nimmst Du ja auch, genau wie ich Kontakt zu einem Coach auf, der Dich verantwortlich hält. So wie Michaela das für mich tut.
Die Komfortzone ist unsere Home Base. Ein sicherer Ort, den es immer wieder zu verlassen gilt, zu dem wir aber auch immer wieder zurückkehren. Mit jeder Erfahrung des Verlassens dieses Ortes, wachsen wir und stärken den Glauben an uns selbst und unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Die Zeit, wie ein gut genährter Löwe im Zoo müde und reaktiv in der Langeweile deines Tellerrandes zu versauern, ist endlich vorbei! Auf Dauer macht Dich das immer kurzsichtiger und irgendwann glaubst Du nichts ließe sich mehr verändern.
Also schwing die Hufe und geh deiner nächsten Dir angemessenen Herausforderung nach! Ich wünsch Dir, das Du das gigantische in Dir schlummernde Potenzial erweckst und ausschöpfst!
Viel Spaß dabei!

Dienstag, 21. Juni 2016

Willst Du Dich auch gesund, glücklich und frei fühlen?


Lieber Freund, liebe Freundin neuen Lernens,
ich freue mich sehr, Dich heute zum kostenfreien Online-Selbstheilungs-Kongress 2016 einladen zu können.
Sandra Stengg und Christian Müller sind in über 20 Video-Interviews mit den besten ExpertInnen und Experten folgenden existenziellen Fragen auf den Grund gegangen:
Wie komme ich zur Quelle der Kraft und Selbstheilung in mir?
Was hindert die Entfaltung meines Selbstheilungspotentials?
Welche Form der Ernährung fördert Selbstheilungskräfte?
Welchen Einfluss hat Wasser auf unsere Gesundheit?
Welche Bewegungsart ist am Besten?
Wie kann ich ungesunde Verhaltensmuster oder Glaubenssätze ändern?
Hör Dir die spannenden Antworten von Clemens Kuby, Dr. Rudolf Bolzius, Bruno Würtenberger, Christoph Henninger, Britta Lambert, Ka Sundance, René Gräber, Lumira, Maria Kageaki u.v.m. im kostenlosen 
online Selbstheilungskongress an...

Vom 23. bis 30. Juni 2016 kannst Du Dir alle Video-Interviews online ansehen und das völlig kostenlos.
Wann & wo Du willst.
Melde Dich jetzt kostenfrei an und hol Dir gleich Dein Geschenk ab!
Bis bald beim Kongress,
Herzliche, glückreiche Grüße dein MARC
P.S.
Beim Online-Selbstheilungs-Kongress 2016 erfährst Du nicht nur, warum wir überhaupt krank werden, sondern vor allem, was jeder Einzelne ganz konkret tun kann, um endlich gesund, glücklich und frei zu sein.

Samstag, 14. Mai 2016

Beziehung statt Erziehung

Du bist auf der Suche nach einem alternativen Weg im Umgang mit Deinen Kindern, weil Dich alte Muster aufreiben und Du in Erziehung keinen Weg für Dich siehst? 

Vielleicht hast Du auch in deiner eigenen Sozialisierung eine Erziehung genossen, erlitten oder wertfreier bekommen unter der die Beziehung zu deinen Eltern gelitten hat.

Du hast vielleicht schon viel vom "inneren Kind" gehört oder gelesen und fragst Dich wie Du einfach mehr in Kontakt mit deinem inneren Kind sein kannst?

Du suchst nach Wegen in deinem Alltag all dies zu leben?

Dann bist Du genau richtig Dir von diesen Experten neue Sichtweisen und Tipps für deinen Alltag abzuholen.




Sei herzlich Willkommen beim online "Beziehung statt Erziehung Kongress" und profitiere von zahlreichen Anregungen und Inspirationen namhafter Experten zu diesem so essentiellen Thema. 




Melde Dich JETZT KOSTENLOS an und sei dabei, wenn der Kongress am 15.5. seine Pforten öffnet: 

Hier geht's zum ONLINE BEZIEHUNG STATT ERZIEHUNG KONGRESS: Jetzt hier klicken

Bitte teile diesen Beitrag, wenn Du Freunde und Bekannte hast, die auch davon profitieren könnten. 

Vielen Dank!

Dein Wegbereiter und Chancenbringer

Marc Reiß

Dienstag, 19. Januar 2016

Meine Diamanten - Geschichte, ein Beginn - oder das ist erst der Anfang!


Wenn Du etwas unbedingt willst und Dir klar gemacht hast, warum Du es willst und verdienst, dann gib niemals auf bevor Du es erreicht hast!

Noch vor einigen wenigen Jahren musste ich mich ernsthaft mit dem Thema Insolvenz/Privatinsolvenz beschäftigen.
Richtig, nicht interessehalber oder aus Spaß!
Ich musste, weil meine Kosten und Ausgaben über mehrere Monate meine Einnahmen bei Weitem übertroffen hatten und ich auch mit allen Krediten am Limit war.
Vielleicht kannst Du Dir vorstellen wie besch ... sich das anfühlte oder warst/bist sogar (schon) in ähnlicher Situation?!

Money Management war also damals definitiv noch eine meiner Baustellen.
 
Ich dachte, dass, ich für den worst case vorbereitet sei mit einigen Gold und Silbermünzen, der Lektüre des Handbuch des Überlebens in Krisenzeiten und meinen Kenntnissen essbarer Wildpflanzen.
Aber mit dem Wissen, um Kontensysteme für cleveres Geldmanagement und der 3 Speichen Regel ist es noch krasser als mit dem Wissen, um Überlebensmöglichkeiten im Ernstfall, man muss es anwenden, sprich täglich tun, um es erfolgreich zu leben.

Solange ich es auch aufschob, letztlich kam ich nicht drum herum, ich musste mir ein Konto, das Unterkonten ermöglicht, eröffnen!
Solange ich dies nicht tat, musste mir leider immer wieder schmerzlich bewusst werden, wie wichtig Money Management ist!


Wenn ich mich an die Zeit als Kind erinnere, dann war mein Leben schon immer geprägt vom Bedürfnis anderen helfen zu wollen und mit anderen Menschen Spaß und Abenteuer erleben zu wollen.

Tiere haben mich nie so wirklich tiefer interessiert!

Und Pflanzen wurden auch erst interessant, als ich bei meiner ersten Reise in die USA im zarten Alter von 17 Jahren Wind davon bekam, dass man Einige auch rauchen kann bzw ein Tee davon zu ganz neuen Eindrücken und Erlebnissen führt.
Die Pflanzengöttin machte das Leben über all die Jahre, die vor mir lagen, nicht leichter.
Sie führte viel mehr, zusammen mit einigen anderen, nicht unmaßgeblichen Einflüssen und Ausgangsfaktoren in meine dunkelste Zeit.

Doch das ist eine andere Geschichte, die auch kein anderes Mal erzählt wird.

Steine waren mir damals übrigens noch vollends egal. Auch wenn genug davon im Weg lagen.
Einige davon auch selbst aufgetürmt ... Menschen waren und sind für mich die besten Lehrer!
Mein Hauptbestreben galt immer dem Herstellen von Harmonie.
Ich wollte es möglichst allen recht machen, zuletzt meinen Eltern.
Dabei waren mir alle Methoden willkommen: von Witze reißen, über Lehrerstreiche, den Clown spielen, Spielzeug verschenken und Schokolade und Törtchen "verkaufen".
 Eins ist klar: in meinem Leben, da gab es schon immer BOCK AUF ANDERS.
Was damals wenig klar war, war was genau, ich wollte ... Aber irgendwie anders sollte es sein. Anders als der Mainstream!
Mein Abi hab ich zwar noch mit 3,0 geschafft, woran bei meinen Engagement und Fehlzeiten, daran keiner mehr geglaubt hatte ...
Dennoch, eigener Stolz und Anerkennung für meine Leistung stellte sich nicht ein ...
Ich hatte auch keine Ahnung, wie es beruflich weitergehen sollte.

Also studierte ich nach dem Zivildienst erstmal Germanistik und Philosophie.
Es war nur auf Papier, die Uni bekam mich nicht zu sehen und mit dem Abbruch nach dem ersten Semester, konnte ich dank Vitamin B des Großvaters die Ausbildung zum PTA an einer staatlichen Schule für Pharmazie des Saarlandes beginnen.
4 Jahre später startete ich in Vollzeit im Angestelltenverhältnis einer gut frequentierten Saarbrücker Apotheke.
Der Weg in die 40-40-40 Falle war geebnet.

Zum Glück wurde mir in den kommenden 2 Jahren klar, dass ich niemals Pharmazie studieren würde.
Die therapeutische Arbeit mit Menschen interessierte mich zunehmend.
Ich machte eine Ausbildung zum Ergotherapeuten in Kassel und finanzierte mich über die Teilzeitarbeit in Apotheken.
Nach der staatlichen Anerkennung zum geprüften Ergotherapeuten hatte ich Glück!
In der Praxis, in der ich mein letztes Praktikum in Sachen Pädiatrie, also Ergotherapie und kindliche Entwicklung absolviert hatte, bekam ich eine Halbtagsstelle!
Meine damalige Arbeitgeberin und Mentorin hatte schon im Praktikum mein Potenzial erkannt und ich passte auch menschlich gut ins Team.
10 Jahre bot mir diese Stelle als Ergotherapeut und meine Mentorin und Chefin in dieser Praxis fast unglaubliche Freiheiten und somit den besten Nährboden für meine berufliche und persönliche Entwicklung. Danke Irmgard Hasselmann!
Meine erste Berührung mit Empfehlungsmarketing machte ich vor 14 Jahren durch einen Kollegen, der damals mit Magnetsohlen von Nikken versuchte etwas aufzubauen. 2 Jahre später kam ein guter Freund mit Aloe Vera Produkten von LR zu mir und säte den ersten Samen in Richtung überdurchschnittliches Einkommen durch den Aufbau einer Organisation von Vertriebspartnern und ein Konsumentennetzwerk.
Aufgrund meiner damaligen Persönlichkeitsstruktur machte ich so ziemlich alles falsch, was man im Network Marketing falsch machen kann.
Ich hatte Produktabos ohne Ende, verkaufte fast nichts und keiner meiner damaligen Freunde und Bekannten stieg in mein Geschäft ein. Das Zeug stapelte sich in meinem Keller. Soviel Aloe Vera konnte auch ich nicht trinken und schmieren! Viele belächelten mich, manche mieden mich und die Meisten sagten mir unmissverständlich, ich solle sie mit meinen überteuerten Gesundheitsprodukten in Ruhe lassen.
Um es etwas abzukürzen: die Idee von Chancengleichheit, die Möglichkeit Gutes anzubieten ohne große Verpflichtung/Verantwortung eingehen zu müssen, die Notwendigkeit persönlicher Entwicklung zur Verwirklichung meines Traums von Freiheit und Anerkennung ließ mich nicht mehr los ...
Es folgten 4 Jahre mit Neways, heute Modere, diverse Ausbildungen im Bereich von Gesundheit und Fitnesstraining (Anleitung von Stoffwechselkuren, Pilates Trainings und Autogenes Training) und gipfelten in NLP und Coaching Ausbildungen ... 
Wieso ich den Bogen soweit gespannt habe und was das alles mit dem Ziel finanzieller  und emotionaler Unabhängigkeit zu tun hat?



Ich bin einfach ein großer Freund von menschlicher Entwicklung und anhand meiner eigenen Geschichte wird leicht klar, warum auch Du liebe Leserin, lieber Leser, ganz gleich welche Voraussetzungen und Lebensgeschichte Du mitbringst, es heute mit mir und Deiner Lernbereitschaft, Fleiß, Hartnäckigkeit und Beständigkeit auch genau dahin schaffen kannst, wo ich heute bin.
In die finanzielle Unabhängigkeit!
Vor 10 Jahren im November 2009 brachte meine Jana, diese wundervolle Frau, mit der ich jetzt schon 14 Jahre zusammenlebe, unseren ersten Sohn zur Welt. Elijahs Geburt leitete eine neue Ära meines Lebens ein. Als frisch gebackener Vater wagte ich auch gleichzeitig den Wechsel in die vollständige Selbstständigkeit. Ich übernahm mit 2 meiner vertrauten Kolleginnen die Praxis für Ergotherapie in bester Lage in Kassel - Wilhelmshöhe und eröffnete gleichzeitig in denselben Räumlichkeiten meine Coachingpraxis, das Institut für Neues Lernen.
Persönliche Weiterbildung an der Kosys Akademie und Unternehmenscoaching/beratung von Stephan Gerd Meyer unterstützten mich in den kommenden 3 Jahren als Selbsständiger Fuß zu fassen und mich sicherer zu fühlen ...
Gleichzeitig war mir klar, dass ich nun voll in den Fußstapfen meines verstorbenen Vaters in ein Leben im Hamsterrad, also SELBST und STÄNDIG, schlitterte.
Also wenig bis keine Zeit für meine Kinder, David kam im Juli 2012, und auch kaum Zeit mit Jana.
Ich schwor mir, dass mache ich anders!
Jetzt musste er einfach wahr werden, der lang gehegte Traum vom passiven Einkommen!
Regelmäßiges mentales Training und die stetige Umprogrammierung meines Unterbewusstseins brachten Veränderungen!
Ich nutzte thinkman, heute neoos, Tag und Nacht. Josua Kohberg, mein Mentor und Coach, brachte die Mentaltraining Trilogie <<Denken wie ein Millionär>> raus, basierend auf T.Harv Ekers Bestseller <<Secrets of the millionaire mind>> und im November 2012 besuchte ich endlich die Quelle, das dazugehörige 3 tägige Seminar <<The MillionaireMindIntensive>>
Endlich lernte ich die Menschen kennen, die ich jahrelang gesucht hatte. Endlich war ich unter "meinesgleichen" und endlich gab es Leute, die Spaß hatten an meinen Angeboten und mit mir ins Geschäft kamen ...
Ich buchte das Gesamtpaket an Folgeseminaren von T. Harv Eker und lehnte mich dadurch in Sachen Weiterbildungsbudget für Persönlichkeitsentwicklung erstmalig so weit aus dem Fenster, wie nie zuvor im Leben.
Leben heißt lernen - täglich - bis der Deckel zuklappt. So saß ich Anfang Januar 2014, getreu meines Mottos von lebenslangem Lernen in einem Seminar von Andreas Zenker und Rainer Barton zum Thema Reichtumsbewusstsein und Network Marketing.

Den Erfolg und das Einkommen, das Du im Network Marketing in einem Membership business aufbauen und genießen kannst, ist im klassischen MLM mit Produkten aus der Gesundheit- , Wellness- oder Kosmetikbranche einfach unmöglich!
Das Beste an meinem Leben als derzeitiger Area Manager sind all die schönen Auswirkungen meiner finanziellen Unabhängigkeit:


Zum ersten Mal bin ich richtig stolz auf das, was ich erreicht habe. Ich habe ein Team von 46 aktiven Partnern aus 3 verschiedenen Ländern, insgesamt bereits knapp 100 Partner!
Das Team wächst!
Mit viel Spaß und beständigem Engagement unterstütze ich meine Partner auch erfolgreich zu sein und helfe Ihnen Ihre individuellen Ziele zu erreichen. Innerhalb unserer Community sind zahlreiche Coaches und Trainer, tolle Kollegen, die viel Inspiration bieten. Es gibt regelmäßige Teamcalls mit konkreten Tips in Sachen Teamaufbau sowie social media und online Marketing Strategien.
Mir ist in den letzten Wochen sehr klar geworden, dass es wirklich kein Unternehmen in der gesamten Branche der Empfehlungsgeschäfte gibt, mit dem ich lieber arbeiten wollte als mit dem Unsrigen! Nicht nur weil unser Club ein so einfaches und lukratives Empfehlungsgeschäft bietet, sonder auch wegen der Freundschaften, der spürbaren Lebensfreude, der Traumerfüllungsmöglichkeiten in unserer Gemeinschaft!
An dieser Stelle möchte ich DIR gratulieren! Danke, dass Du bis hierher gelesen hast!
Damit unterscheidest Du Dich wahrscheinlich von mindestens 80% der Besucher meiner Seite!
Falls DU liebe Leserin, lieber Leser jetzt neugierig geworden bist, dann melde Dich gerne direkt bei mir. 
Auch wenn unzähligen Nachahmer das Unternehmensmodell von Michael Deese zu kopieren versuchen und mit besseren Konditionen locken, wird hier klar, warum was wir erschaffen haben nicht schnell kopiert werden kann und wir um die Dynamik gelebter Werte voraus sind.
Endlich erfüllt mich ein natürlicher und authentischer Stolz. Jetzt genieße ich das Phänomen, dass fremde Menschen, aber auch enge Leute, wie meine Mutter, auf mich zukommen, mich anerkennen und mir gratulieren ...

Ich habe mehr Zeit und mehr Geld für alles, was mir wichtig ist. Meine Partnerschaft, unsere Kinder, meine Gesundheit, schöne Urlaube, Abenteuer mit Freunden und Abenteuer und Erholung mit Familie - Abenteuerreisen wie das Erklimmen des Kilimanjaro ! 
Verschiedene Länder Asiens rufen zur Familienreise ...
To be continued ...

Samstag, 2. Januar 2016

Das wichtigste am Leben ist das Leben!

Leben ist wesentlich mehr als überleben,
Pflichten erfüllen,
Sicherheiten schaffen,
auf bessere Zeiten hoffen
oder gar schon auf die Rente!

Leben ist lieben, lachen und Dich weiterentwickeln.

Egal, wie alt Du bist, höre nie auf, neugierig zu sein, zu staunen un Neues zu entdecken.
Wer ab einem gewissen Punkt in seinem Leben nichts mehr dazulernen will, weil er glaubt,
alles zu wissen, die Welt und die Menschen umfassend zu kennen, der hat aufgehört zu leben.

Das Wichtigste im Leben ist das Leben selbst.



Es wurde uns ohne eigene Leistung geschenkt.
Jeder neue Tag ist eine Aufforderung an Dich und mich, ihn dankbar und mit ganzer Kraft zu leben.

Lass Dir nicht erzählen, wie schlecht die Zeiten sind,
wie egozentrisch die Menschen, wie düster die Zukunft.
Das erzählen sich Pessimisten schon seit Jahrhunderten.

Der perfekte Zeitpunkt die Zukunft zu verändern und dein Leben in die Hand zu nehmen ist genau jetzt.

Du bist zur Freude geboren!
Nimm dein Leben in die Hand und mach es zu dem, was es sein soll:

Ein erfüllendes, erfolgreiches Abenteuer.

(Christine Lassen)